Konzernrechnungslegung und -prüfung (PIT-K)

KONZEPTION

Konzernabschlüsse sind als wesentliche Erweiterung der Einzelabschlüsse die maßgebliche Entscheidungsgrundlage für die Gesellschafter der Unternehmensgruppe und für Investoren. Die Konzernrechnungslegung ist daher auch im Mittelstand immer häufiger anzutreffen.
 
Im Rahmen dieses Moduls wird detailliert der Weg vom Einzelabschluss zum handelsrechtlichen Konzernabschluss besprochen. Eingegangen wird insbesondere auf die Abgrenzung des Konsolidierungskreises, die Währungsumrechnung, die Kapitalkonsolidierung, die At-Equity-Bewertung sowie die sonstigen Konsolidierungen. Die einzelnen Schritte werden anhand zahlreicher Fallbeispiele veranschaulicht.
 
Ebenso wird auf die zusätzlichen Bestandteile eines Konzernabschlusses wie Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalspiegel und ggf. einer Segmentberichterstattung sowie auf die Besonderheiten des Konzernanhangs - insbesondere nach der Neuregelung durch das BilMoG - eingegangen.
 
Die Prüfung des Konzernabschlusses gem. § 317 III HGB wird in seinen wichtigsten Prüffeldern behandelt.

THEMATISCHE SCHWERPUNKTE

  • Prüfung der Konzernaufstellungspflicht
  • Abgrenzung des Konsolidierungskreises
  • Vereinheitlichung der Rechnungslegung
  • Bilanzierung latenter Steuern im Konzernabschluss nach dem BilMoG
  • Vollkonsolidierung von Tochterunternehmen
  • Bewertung assoziierter Unternehmen nach der At-Equity-Methode
  • Quotenkonsolidierung
  • Änderung bestehender Beteiligungsverhältnisse
  • Aufstellung und Prüfung der Konzernkapitalflussrechnung
  • Prüfung des Konzernanhangs und Konzernlageberichts

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